
Sie wissen das:
- Ferdinad Porsche, gebürtig aus Vratislavice nad Nisou, war an der Entwicklung beteiligt und konstruierte den kombinierten Diesel-Elektro-Antrieb.
- Die Henschel-Standardlösung mit Benzinmotor ging jedoch in Serie.
- Mehrere Stände waren mit einem extrem hochwertigen und fortschrittlichen optischen Visier ausgestattet, das ein präzises Schießen auch auf große Entfernung ermöglicht.
- Das Geschütz KwK 43 L/71 konnte eine 180 mm dicke Panzerung auf eine Entfernung von 500 Metern durchschlagen.
- Die Royal Tigers wurden erstmals im August 1944 an der Ostfront eingesetzt.
- Obwohl es sich um den stärksten Panzer des Zweiten Weltkriegs handelte, wurden in den ersten Tagen 11 Maschinen im Kampf zerstört oder blieben im Schlamm stecken.
- Der TIGER II-Panzer fand seinen Konkurrenten nur im sowjetischen IS-2 oder in den Ardennen im amerikanischen M26 Pershing-Panzer.
- Es wurden insgesamt 492 Stück hergestellt.
- Die Herstellung war so komplex und teuer, dass die deutsche Wirtschaft einfach nicht mehr produzieren konnte.
- Am 9. Mai 1945, als die Welt das Kriegsende feierte, wurde in Böhmen bei Trebon noch gekämpft.
- Eine Gruppe von 3 Tigern versuchte, in die amerikanische Gefangenschaft einzubrechen, und ein Kommando Königstiger strandete auf einer überschwemmten Wiese, wo er für mehrere Wochen zu einer lokalen Attraktion wurde.
Technische Parameter:
- Abmessungen: Länge 10,29 m (7,38 m ohne Kanone), Breite 3,76 m, Höhe 3,09 m
- Gewicht 68 500 kg
- 185 mm Frontpanzerung, 80 mm Seitenpanzerung, 80 mm Heckpanzerung
- Triebwerk Benzin 12 Zylinder 23,1 l Maybach HL230 P30 Motor mit 515 kW
- Höchstgeschwindigkeit 38 km/h auf der Straße und 15-20 km/h im Gelände
- Fassungsvermögen des Kraftstofftanks 860 l
- 170 km auf der Straße und bis zu 120 km im Gelände
- Hauptwaffe KwK 43L/71 Kanone Kaliber 88 mm
- Sekundärbewaffnung 2x Maschinengewehr MG 34 Kaliber 7,92 mm
- Besatzungskommandant + Schütze, Lader, Fahrer, Funker
Aus dem Tagebuch von Hauptmann N. Körber:
"Wir wollten um jeden Preis zu den Amerikanern, denn wir wussten, was mit uns passieren würde, wenn wir den Russen in die Hände fielen. Bei Majdalena versuchten die Sowjets, die sich zurückziehenden deutschen Truppen aufzuhalten. Wir fuhren ihnen direkt in den Rücken, aber an ein weiteres Feuergefecht war nicht zu denken. Außerdem wussten wir nicht einmal genau, wo wir uns befanden, und so fuhren wir in einer Gruppe von drei Königstigern ganz dreist einige Dutzend Meter hinter dem Rücken der verängstigten Russen vorbei. Bevor sie ihre Gewehre umdrehen konnten, waren wir weg. Auf dem Weg in die Stadt war auf der Straße eine massive Straßensperre errichtet worden, die wir auf der Wiese einfach umfahren wollten, aber sie war so aufgeweicht, dass unser 70-Tonnen-Panzer hoffnungslos feststeckte. Wir versuchten einige Zeit lang, die Maschine zu befreien, aber die Zeit lief uns davon."
Montageanleitungen
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